Dienstag, 27. Mai 2008

Fantasie und Kreativität ohne Grenzen

Den Werkstoff Gips besser kennen und im Alltag anwenden zu lernen; dieses Ziel setze sich die Arbeitsgruppe 'Gips und so...', die im Rahmen der Projektwoche der Oberstufen Schule Zulg eine ganze Woche ins Zeichen des Baumaterials stellte. Für eine Stunde lang bot die Unterrichtsleiterin Frau Hachen und ihre Klasse einen interessanten Einblick in ihr Schaffen. "Der Fantasie und Kreativität sind beinahe keine Grenzen gesetzt", berichtet die Kursteilnehmerin Samantha Sutter begeistert, die zurzeit eine Spiegeleinrahmung am Gestalten ist. Neben 'Gipsarbeiten' die im Schulhaus durchgeführt werden, wie beispielsweise die Gestaltung einer Spiegeleinrahmung oder einem Kopfabdruck aus Gips, stehen auch Exkursionen zum Gipsabbau in Leissigen am Thunersee oder zum Rigipswerk in Heimberg an (wir werden berichten). "So sehen wir nicht nur das Endprodukt in Pulverform, sondern auch der Abbau und die andere Einsatzgebiete von Gips, berichtet Sutter weiter. So wird Gips nicht nur zum Gestalten verwendet, er ist ebenso ein Baustoff für den Trockenbau (Rigips) oder übernimmt auch ander Funktionen im Bau.





Ein kurzer bildlicher Ausschnitt aus ihrer vielfältige und bunten Arbeit sind nachfolgend illustriert:





Fertige Arbeiten der Schülerinnen und Schüler




































Sehen sie nicht aus wie Zwillinge? Meister Yoda (unten) und die eingegipste Samuela.

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