Mittwoch, 28. Mai 2008

Wie viel Arbeit steckt in einer Radiosendung?

Heute bekommt die Projektgruppe “Viel Arbeit für ein kurzes Vergnügen” einen ganz besonderen Gast: eine Redaktorin des Schweizer Radio DRS. Frau Stettler, berichtet über ihre berufliche Laufbahn, welche sich von der Arbeit bei der Berner Zeitung BZ, über das Schweizer Fernsehen SF, bis hin zum Radio DRS 1 erstreckt.
Vor allem zur Arbeit als Journalistin beim Radio können die Gruppenmitglieder viel von ihr erfahren. Diese Arbeit passt sehr gut zum Thema des Projekts “Viel Arbeit für ein kurzes Vergnügen”, denn unter “Arbeit” versteht sich der grösste Teil einer Radiosendung. Diese erstreckt sich von der Vorbereitung bis hin zum Schnitt und der Ausstrahlung der Sendung. Doch darauf folgt dann das “Vergnügen”, auch wenn es nur den kleineren Teil der Arbeit ausmacht. Vielleicht kann man aber auch sagen, dass für Personen welche sich für den Journalistenberuf entscheiden, die ganze Arbeit ein kleines Vergnügen darstellt, wenn diese Tätigkeit auch sehr anstrengend ist.
Es gibt in dieser Funktion aber auch ganz besondere Höhepunkte, Frau Stettler meint: “Tolle Ereignisse sind Treffen mit interessanten Personen”, als Beispiel nennt sie ihr Treffen mit Herr Langenscheidt (Firma Langenscheidt, Hersteller von Nachschlagewerken) oder mit der Zeichnerin von Papa Moll.
Das Treffen mit Frau Stettler war für alle Teilnehmenden eine sehr spannende Erfahrung.

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